The Trenchcoat
Hallo und herzlich Willkommen zu meinem neusten Post. Heute widme ich mich dem "Trenchcoat". Ich erkläre euch, woher der Mantel seinen Namen hat, was ihn ausmacht und welche Varianten es gibt.
Historie und Charakteristik
Der Trenchcoat leitet sich von dem Englischen ab. "Trench" bedeutet Graben und "Coat" Mantel. Eigentlich ist er nichts anderes als ein (mittel-)langer Regenmantel.
Charakteristisch ist seine doppelreihige Knopfleiste vorne und er hat niemals eine Kapuze, dafür aber mit Gürtel. Früher war er entweder aus Gabardine oder Popeline. Erfinder war niemand geringeres als Thomas Burberry und Aquascutum London (Ende 19. Jahrhundert). Es war der Mantel der britischen Armee zur Zeit des Ersten Weltkriegs. Seit damals ist das gute Stück nicht mehr wegzudenken.
Charakteristisch ist seine doppelreihige Knopfleiste vorne und er hat niemals eine Kapuze, dafür aber mit Gürtel. Früher war er entweder aus Gabardine oder Popeline. Erfinder war niemand geringeres als Thomas Burberry und Aquascutum London (Ende 19. Jahrhundert). Es war der Mantel der britischen Armee zur Zeit des Ersten Weltkriegs. Seit damals ist das gute Stück nicht mehr wegzudenken.
Varianten
Heut zu Tage gibt es unendlich viele Variationen des Trenchcoat. Vom Klassiker bis hin zu ausgefalleren Modellen. Blau hat sich auch gut durchgesetzt.
1) Der Klassiker
Der klassische Trenchcoat ist karamellfarben, mittellang und zweireihig. Man wirkt automatisch seriöser und schicker.
2) Der Blaue
Auch sehr beliebt ist der blaue Trenchcoat. Vor allem im Marine-Style integriert. Ahoi!
3) Der Wilde
Momentan total trendy sind Trenchcoats aus Wildleder bzw. in Wildlederoptik. Kann auch glattes Leder sein, so wie folgende Exemplare:
Ich finde alle irgendwo total schick, aber mein absoluter Liebling ist immer noch der Klassiker. Ich kann euch die Homepage von Burberry nur empfehlen. Dort befindet sich ein Trenchcoat-Paradies.
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